Schon früh entdeckten Wissenschaftler und Mediziner die positive Wirkung von Höhenluft auf den menschlichen Organismus.
Ein russischer Wissenschaftler entwickelte in den 90er Jahren die normobaren Hypoxie. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, einfach und sicher Höhenluft an jedem Ort der Welt zu generieren und als Therapie oder auch als Training einzusetzen.

Die Hypoxietherapie kommt in folgenden Bereichen zum Einsatz.

Natürlich schneller Wohlfühlen – Vitalbalance
Schon das kontrollierte Einatmen von Höhenluft im Sitzen führt zu vielfältigen Reaktionen im Stoffwechsel, vor allem in den Kraftwerken der menschlichen Zellen, den sogenannten Mitochondrien. Diese vermehren sich und werden leistungsfähiger, was zu einer schnelleren Regeneration, besserem Schlaf, erhöhtem Stressabbau, Senkung des Blutdrucks und der Regulierung des Blutzuckerspiegels führen kann.

Natürlich besser Aufsteigen – Alpinbalance
Durch den Druckabfall und dem damit verbundenen Sauerstoffmangel werden Kopfschmerzen und andere, stärkere Symptome der akuten Bergkrankheit häufig zu lästigen und gefährlichen Begleitern einer Trekkingreise. Die Höhenlufttherapie hilft Ihnen, schon im Vorfeld Ihrer Reise den Organismus gezielt auf den Sauerstoffmangel vorzubereiten.

Natürlich bessere Leistung – Performancebalance
Im Spitzensport ist das Höhentraining fester Bestandteil der Wettkampfvorbereitung. Von der Höhenlufttherapie profitiert aber vor allem der Freizeitsportler, der mit weniger Training mehr erreichen möchte. Nach ein paar Behandlungen merken Sie schon wie Ihre Herzfrequenz sinkt, Sie sich nach intensiven Belastungen schneller erholen und Ihre Leistung auf ungewohnte Höhen steigt.

Natürlich schneller abnehmen – Calorybalance
Der gezielte Einsatz von Höhenluft zur Beschleunigung von Stoffwechselprozessen wird im Spitzensport schon lange erfolgreich eingesetzt. Doch gerade beim Abnehmen ist die Wirkung sauerstoffreduzierter Luft enorm. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass schon das kontrollierte Einatmen von Höhenluft den Ruhestoffwechsel und somit den Kalorienverbrauch stark erhöht und gleichzeitig den Appetit zügelt. Die Forscher erklären sich diesen Effekt dadurch, dass bedingt durch den Sauerstoffmangel die Zellkraftwerke mehr arbeiten müssen, sie sich vermehren und somit mehr Energie produzieren.